SuitePad: So kommt die digitale Gästemappe in drei Schweizer Top-Hotels zum Einsatz (Pressemeldung vom 08.11.2022)

In diesem Jahr feiert SuitePad sein bereits zehnjähriges Bestehen. In mehr als 1.000 Hotels in 30 Ländern ist das mehrfach preisgekrönte In-Room Tablet mittlerweile vertreten. Nicht nur aufgrund der langjährigen Erfahrung weiß man bei SuitePad, wie wichtig es ist, auf die regionalen Begebenheiten und Bedürfnisse unterschiedlicher Märkte zu reagieren. Auch darum ist SuitePad als „Trusted Supplier“ Mitglied im Lieferantennetzwerk von HotellerieSuisse, dem Verband der Schweizer Beherbergungsbranche. Doch wie genau kommt das SuitePad in der Alpenrepublik zum Einsatz?

Art Deco Hotel Montana: Mehr Zeit für persönlichen Austausch

„Die Digitalisierung ist bei uns in allen Bereichen ein großes Thema“, sagt Franziska Furrer, Leiterin Marketing & Sales im Luzerner Art Deco Hotel Montana. „Sie hilft uns, Abläufe zu verbessern, Personal zu entlasten und den Gästen ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Genau dabei unterstützt uns das SuitePad“. Die Distribution von Auskünften oder Angeboten hat sich im Hotel Montana seit der Einführung komplett verändert: „Anstatt Gästemappen neu zu drucken und zu verteilen, können wir mit zwei Klicks alles anpassen. Das ist eine große Erleichterung, denn dem Personal bleibt mehr Zeit für komplexe Anliegen und persönlichen Austausch“, freut sich Furrer. Und SuitePad generiert auch einen echten Mehrwert: Die Nutzungsrate ist durchweg sehr gut – und der Roomservice per Klick dabei das beliebteste Feature. Auch sehr populär: die digitale Kissennachfrage, die das Hotel ebenfalls auf dem SuitPad integriert hat. „Die Hemmschwelle sinkt, wenn man – statt anzurufen – ein anderes Kissen per Mausklick bestellen kann“, so Furrer weiter. „Und das gilt beispielsweise auch für unsere neue ‚Green Option‘ zur Abbestellung der Zimmerreinigung oder den via Klick angefragten Late-Check-Out.“

Hotel Lenzerhorn: Schlanke Prozesse entlasten Mitarbeiter und begeistern Gäste

Auch im Vier-Sterne-Hotel Lenzerhorn in Lenzerheide kommen seit geraumer Zeit moderne SuitePads zur digitalen Gästekommunikation zum Einsatz. „Gut ausgebildete, engagierte Mitarbeitende sind unerlässlich“, sagt Sofia de Anta, Leiterin Marketing und Verkauf der AlpinTrend-Gruppe, zu der auch das Hotel Lenzerhorn gehört. „Haben wir nicht genügend Mitarbeitende, so sind weniger Service oder längere Wartezeiten keine Option für uns. Es geht also um Effizienz: Personal mit einfachen Tätigkeiten – beispielsweise das Bestücken gedruckter Gästemappe – zu binden, können wir uns kaum erlauben. Jede Arbeit, die das In-Room Tablet übernimmt, ob Terminanfragen oder -änderungen im Restaurant, im Spa, bei der Fahrrad-Ausleihe oder beim Shuttleservice, muss das Personal nicht leisten und hat so mehr Zeit für Essenzielles und mehr Gästekomfort. Unser Ziel ist es, Prozesse zu verschlanken, Personal zu entlasten und dabei nicht am Service zu sparen – das SuitePad ist dafür ideal“, so de Anta weiter. „Zudem ermöglicht es eine umfassende Übersicht, hohe Nutzerfreundlichkeit und einen schnellen Zugriff – für den Gast und auch die Mitarbeitenden.“

Hotel Belvedere Grindelwald: Digitale Lösung für eine moderne Nachhaltigkeitsstrategie

Im Hotel Belvedere Grindelwald logiert der Gast mit einem traumhaften Blick über die Schweizer Alpen. Das Thema Nachhaltigkeit ist hier nicht nur bei naturnahen Themen spürbar, es spiegelt sich auch in der Kommunikation mit Gästen und Mitarbeitern wider. „Im Sinne unserer Nachhaltigkeitsstrategie waren wir auf der Suche nach einer digitalen Lösung zur Gästeinformation auf den Hotelzimmern. Mit SuitePad haben wir nun einen kompetenten Partner an unserer Seite“, sagt Simon Wälti, Direktionsassistent im Hotel Belvedere Grindelwald. „Das aufwändige Aktualisieren der ‚alten‘ Gästemappe gehört mit den modernen In-Room Tablets der Vergangenheit an. Für unsere Gäste ist das SuitePad ein attraktives, komfortables und umfassendes Informationstool – für uns ist es ein Verkaufsinstrument, um unsere Angebote noch einfacher und besser zu vermarkten“, erklärt Wälti weiter.

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